Prinzessin Madeleine: Rückkehr nach Schweden

Prinzessin Madeleine, Ehemann Chris O’Neill und die Kinder Leonore, Nicolas und Adrienne werden im Sommer nach Schweden ziehen.
Die Enkel von König Carl Gustaf werden dort zur Schule gehen. Die fünfköpfige Familie wird ein neues Leben weit weg ihrer bisherigen Heimat Florida beginnen.
Eigentlich schien es, als sei die Prinzessin samt Familie nach mehreren Umzügen in den USA angekommen und sesshaft geworden.
Werden sie langfristig in Schweden bleiben?

Die vergangenen Jahre waren aufregend für die schwedische Prinzessin. Am 8. Juni 2013 heiratete Madeleine den Geschäftsmann Chris O´Neill. Er verzichtete auf den Prinzentitel und geht weiterhin seiner beruflichen Tätigkeit nach.
Das frisch verheiratete Paar zog nach New York, wo am 20. Februar 2014 Prinzessin Leonore auf die Welt kam. Nach einigen Monaten zog die kleine Familie nach Stockholm, da war die heute 40-jährige bereits mit ihrem zweiten Kind schwanger. Am 15. Juni 2015 wurde Prinz Nicolas geboren. Von Dauer war dieser Wohnort nicht. Denn die vierköpfige Familie zog nach London. Von der britischen Hauptstadt kehrten sie Anfang 2018 wieder nach Schweden zurück, wo am 9. März 2018 Prinzessin Adrienne das Licht der Welt erblickte. Bereits im selben Jahr stand erneut ein Umzug an: Die Royals zog es im Herbst wieder in die USA. Diesmal allerdings ins sonnige Florida. Nahe Miami lebten die Royals in einer Villa. Das Glück schien perfekt.
Doch nach 5 Jahren werden nun erneut die Koffer gepackt, denn ein weiterer Wohnortwechsel steht an. Wie der Palast in einem Statement am 7. März 2023 bekanntgab, wird die Prinzessinnenfamilie in einer Wohnung im königlichen Hofstall in Stockholms Stadtteil Östermalm wohnen. Die Tochter des schwedischen Königs besitzt dort seit viele Jahren eine Wohnung, in der sie auch bei ihren Schweden Besuchen in der Vergangenheit lebte.

Ganz überraschend kommt die Nachricht der Rückkehr in die Heimat aber nicht. Madeleine erzählte in der Vergangenheit bereits, dass ihre Kinder in Schweden aufwachsen sollen.

Prinzessin Madeleine wird sich freuen, endlich nahe bei ihrer Familie und ihren Freunden zu sein. Für ihre drei Kinder wird es mit Sicherheit eine sehr große Umstellung. Ihr gewohntes Umfeld und vor allem ihre Freunde werden sie hinter sich lassen müssen und neue Kontakte in Schweden knüpfen. Das wohlbehütete und insbesondere abgeschirmte Leben in den Staaten, wo das Interesse an den europäischen Royals gering ist, hat ein Ende. Leonore, Nicolas und Adrienne werden feststellen, dass sie keine normalen Kinder sind. Die Medien werden jeden Schritt genauestens beobachten.
Chris, der stets betonte, er könne von Schweden aus nicht arbeiten, wird sich ebenfalls im neuen Umfeld einfinden müssen. Ob er dort dauerhaft glücklich wird?

König Carl Gustaf feiert in diesem Jahr sein 50. Thronjubiläum. Zahlreiche Feierlichkeiten stehen im Laufe des Jahres an. Doch auch Blaublüter haben nicht immer unbeschwerte Zeiten. Im Februar musste der Monarch am Herzen operiert werden. Prinz Daniel, der seit 14 Jahren mit einer Spenderniere lebt, wird in naher Zukunft ein neues Organ benötigen. Keine leichte Zeit für die Königsfamilie. Die Anwesenheit von „Madde“ und ihren Liebsten wird daher vermutlich dieses Jahr besonders geschätzt. Royalfans hoffen darauf, dass sie die schöne 40-jährige Madeleine künftig öfter sehen werden. In der Vergangenheit waren Auftritte eine Seltenheit. Ihre Sprösslinge werden im Herbst eingeschult und somit hätte die jüngste Tochter von König Carl Gustaf Kapazitäten, um mehr Aufgaben für das Königshaus zu übernehmen.
Nesthäkchen Adrienne wird die Vorschule besuchen. Ihre Geschwister Leonore und Nicolas werden in die Grundschule gehen.
Im August ist es soweit und die von vielen Schweden lang ersehnte Rückkehr steht an. In der Welt der Royals wird es nie langweilig.

Prinzessin Madeleine: Ihr Weg zum Glück

Als Tochter des schwedischen Königspaares wuchs Madeleine im goldenen Käfig auf. Ein Leben im Palast mit Nannys und Bediensteten. Vor den Augen der Öffentlichkeit wurde sie erwachsen. Während das Leben ihrer älteren Schwester Kronprinzessin Victoria vorbestimmt ist, hat die Jüngste der Geschwister mehr Freiheiten.

Das Dilemma mit den Medien

Regelmäßig öffentlich aufzutreten schien für die 40-jährige keine Option zu sein. Wie viele andere Blaublüter musste Madeleine auch die Schattenseite der Berühmtheit kennenlernen. In einem Interview bei Skavlan 2015 sagte sie, im Rampenlicht fühle sie sich nicht wohl. Sie sei eine schüchterne Person. Auch falsche Presseberichterstattung erlebte die Tochter des schwedischen Königs. Zeitschriften der Klambt-Mediengruppe verbreiteten von 2000 bis 2004 private Informationen, über Heiratspläne, Schwangerschaften und sogar angebliche Affären. Ihr Anwalt reichte Klage beim Oberlandesgerichts in Hamburg ein. Die Richter sahen eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte vorliegen. 400.000 Euro Schadensersatz lautete das Urteil. Das Geld wurde an gemeinnützige Organisationen gespendet.

Bildungsweg

Genau wie ihre Geschwister besuchte das Nesthäkchen der Familie die Grundschule in Bromma. Anschließend ging sie auf die Carlssons Schule in Östermalm. 2001 machte Prinzessin Madeleine ihr Abitur auf dem Enskilda Gymnasium. Danach studierte sie zunächst in London Englisch. 2002 absolvierte sie Kurse in Rechtswissenschaften und Architektur. 2003 wechselte sie an die Universität Stockholm, um Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie zu studieren. Das Studium schloss die jüngste Tochter von König Carl Gustaf 2006 erfolgreich ab.

Betrogen vom Verlobten

Am 11. August 2009 gab der Hof die Verlobung der Prinzessin und Jonas Bergström bekannt, einem angesehenen Anwalt. Alles schien perfekt, bis die hübsche Schwedin von ihrem Verlobten betrogen wurde. Und so wurde am 24. April 2010 bekanntgegeben, dass die Verlobung aufgelöst wird. Eine Demütigung vor den Augen der ganzen Welt. Die heute 40-jährige floh ins Ausland und arbeitete in New York für die World Childhood Foundation ihrer Mutter.

Happy End mit Traumhochzeit

In der Stadt an der US Ostküste lernte sie Chris O’Neill kennen. Der Palast gab am 25. Oktober 2012 die Verlobung des Paares bekannt. Am 8. Juni 2013 heirateten die beiden in Stockholm. Eine Traumhochzeit mit royalen Gästen aus der ganzen Welt und zahlreichen Schaulustigen auf den Straßen der schwedischen Hauptstadt. Chris O’Neill, der als erfolgreicher Unternehmer tätig ist, entschied sich gegen den Prinzentitel. Er möchte weiterhin seinem Job nachkommen, so die Begründung des Hofes.

Gesegnet mit drei zuckersüßen Kindern

Am 20. Februar 2014 kam ihre erste Tochter Prinzessin Leonore in New York zur Welt. Einige Monate später zog das Paar nach Schweden, wo am 15. Juni 2015 ihr Sohn Prinz Nicolas geboren wurde. Lange blieben sie nicht, bald zog es die Familie nach London. Nach 2 Jahren kam sie kurz nach Schweden zurück, wo am 9. März 2018 Prinzessin Adrienne geboren wurde. Wenig später zogen die 5 nach Florida (in die Nähe von Miami), wo sie nun seit Sommer 2018 glücklich Leben.

Prinzessin Madeleine, Chris O’Neill, Prinz Nicolas, Prinzessin Adrienne und Prinzessin Leonore bei der Taufe von Prinz Julian im August 2021

So sieht ihr Leben derzeit aus

Die Familie bewohnt eine 3-Millionen Villa mit 15 Zimmern, Gym und Pool. Auf 6.500 Quadratmetern ist ausreichend Platz für die Familie und die beiden Hunde. Chris O’Neill kann seinem Job nachgehen, Madeleine für die Childhood Foundation arbeiten. Daneben unterstützt die Adelige die Stiftung „Min Stora Dag“. Meist im Sommer kehren die 5 nach Schweden zurück, um Zeit mit den royalen Verwandten zu verbringen und sich dem schwedischen Volk zu zeigen. Eine Apanage erhält die Prinzessin nur für absolvierte öffentliche Auftritte. Auf ihrem Instagram Account (princess_madeleine_of_sweden) bekommen wir immer wieder private Einblicke ins Leben der Familie.

Persönliche Interessen und Hobbys

Bekannt ist Madeleine insbesondere für ihren ausgezeichneten Modegeschmack. Häufig wird sie in teurer Designermode gesichtet, u.a. von Valentino. Der Designer bekam sogar die Ehre, ihr Hochzeitskleid zu entwerfen. Als Kind nahm die Prinzessin unter einem Decknamen an Reittunieren teil. Außerdem spielt die Schwedin Klavier und fährt gerne Ski.

Nach mehreren Umzügen und drei Kindern scheint die royale Schönheit endlich angekommen zu sein. In den Staaten kann sie ein einigermaßen normales Leben führen, was in Europa nicht möglich wäre. Wie ich exklusiv von der Patentante eines ihrer Kinder erfahren habe, wissen die meisten Menschen in ihrem Umfeld in Amerika nichts von ihrer royalen Herkunft. Die Presse und viele Schweden nehmen es der Prinzessin übel, dass sie ihr Land verlassen hat und sich nur sporadisch zeigt. Doch ihr ist gelungen, wovon viele Royals in der zweiten Reihe träumen: Ein Rückzug von den königlichen Verpflichtungen und ein nahezu normales Leben führen.

Worauf sich Royalfans 2023 freuen können

Der Tod der Queen und die Netflix Doku von Meghan und Harry waren wohl die Topthemen der vergangenen Monate. Aber auch schöne Momente, wie der 18. Geburtstag von Prinzessin Ingrid Alexandra oder das 50. Thronjubiläum von Königin Margrethe fanden 2022 statt. Nun ist das Jahr zu Ende und es lohnt sich einen Blick auf 2023 zu werfen.

Neues von den Sussexes

Anfang des Jahres wird Harry seine Memoiren veröffentlichen. „Spare“ (dt. Reserve) könnte ein neuer Angriff auf die Königsfamilie darstellen. Von seiner Kindheit, über den Militärdienst, seine Ehe und die Kinder – das gesamte bisherige Leben des Prinzen ist Thema. Am 10. Januar erscheint das von Ghostwriter J.R. Moehringer geschriebene Buch.

Besondere Ereignisse

Ein Event wird wohl alle überstrahlen. Am 6. Mai wird König Charles in der Westminster Abbey gekrönt. Auch wenn die Feierlichkeiten kleiner als die bei seiner Mutter 1953 ausfallen werden, dürfte trotzdem Feierlaune in London herrschen. Schon im Februar werden Kronprinzessin Victoria von Schweden und Ehemann Daniel Australien besuchen. Gerüchten zufolge werden auch der Prinz und die Prinzessin von Wales im Laufe des Jahres nach Australien reisen. Zudem finden Mitte September die Invictus Games in Düsseldorf statt. Ein Besuch von Harry und Meghan gilt als gesichert. Für Prinz Joachim von Dänemark und seine Familie steht ein Umzug in die USA an.

Diese Royals heiraten

Traumhochzeiten wird es 2023 einige geben. Im April heiratet Prinzessin Alexandra von Luxemburg ihren Verlobten Nicolas Bagorie. Auch Prinzessin Märtha Louise von Norwegen wird ihren Verlobten Durek Verrett ehelichen. Nach 4 Jahren Verlobung werden Prinzessin Theodora von Griechenland und Matthew Kumar im Frühsommer ebenfalls „Ja“ sagen. Und in Jordanien läuten gleich zwei mal die Hochzeitsglocken. Sowohl Kronprinz Hussein als auch seine Schwester Prinzessin Iman werden heiraten.

Und gleich 2 royale Paare feiern 10. Hochzeitstag. Prinzessin Madeleine von Schweden und Chris O’Neill im Juni und Prinz Félix von Luxemburg und Prinzessin Claire im September. Ein Anlass, zu dem meist neue Bilder veröffentlicht werden.

Bedeutende Geburtstage

Auch einige nennenswerte Geburtstage stehen an. Gleich zwei royale Schönheiten feiern die Volljährigkeit. Bereits am 26. Juni darf Prinzessin Alexia der Niederlanda feiern. Prinzessin Leonor von Spanien wird am 31. Oktober 2023 18 Jahre alt. Am 19. August darf Kronprinzesin Mette-Marit von Norwegen 50 Kerzen auf der Geburtstagstorte auspusten. Am 15. September zieht ihr Prinz Daniel von Schweden gleich. Im Dezember feiert Königin Silvia von Schweden ihren 80. Geburtstag.

Hier ist Nachwuchs unterwegs

Wie im September verkündet wurde, erwarten Erbgroßherzogin Stèphanie von Luxemburg und Ehemann Erbgroßherzog Guilliaume im April ihr zweites Kind. Große Vorfreude auch in Monaco. Prinzessin Stèphanie wird zum ersten Mal Oma, denn Sohn Louis und Ehefrau Marie erwarten ihr erstes Kind. Und neueste Bilder aus England lassen eine erneute Schwangerschaft von Prinzessin Eugenie vermuten.

Langeweilig wird das kommende Jahr also keinesfalls. Bereits jetzt können die Royalfans sich auf zahlreiche Ereignisse freuen. Und mit Sicherheit werden sich im Laufe des Jahres weitere freudige Neuigkeiten ankündigen.

Reality-Show royal – Harry & Meghan polarisieren mit ihrer Netflix Doku

Kaum ein anderes Thema prägte die mediale Berichterstattung des Boulevards in den vergangenen Tagen so sehr, wie die sechsteilige Reihe rund um die Sussexes.
Pikante Enthüllungen aus dem Palast, die allerdings nur eine Sichtweise widerspiegeln.
Am 8. Dezember 2022 erschienen die ersten 3 Folgen. Eine Woche später dann Folge 4 – 6.

Die Medien, der ultimative Feind

Die enorme Aufmerksamkeit, die nach Bekanntgabe der Beziehung des Paares auf Meghan lag, ist großes Thema. So mussten Absperrgitter am Suits Set errichtet werden, um die Paparazzi fernzuhalten. Die Herzogin musste regelmäßige eine andere Route zum Set nehmen, um die Presse abzuwimmeln.
Im Fadenkreuz außerdem Rassismus seitens einiger Journalisten. Auch nach der Hochzeit änderte sich an der Situation wenig.
So veröffentlichte die Daily Mail und Mail on Sunday einen privaten Brief von Meghan an ihren Vater Thomas Markle. Die Herzogin klagte auf Schadenersatz wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte, Missbrauch von Urheberrechten und dem Verstoß gegen das Datenschutzgesetz und bekamen Recht.
Die Aussagen des Paares werden in der Netflix Serie von einer Reihe enger Freunde unterstützt. Freundinnen von Meghan klagen, nicht mal die Babyshower für Archie im Februar 2019 in New York hätten sie ihn Ruhe feiern können. Zahlreiche Fotografen standen vor dem Hotel. Die Schlagzeilen im Anschluss fokussierten sich vor allem auf die hohen Kosten der Feier. Laut Meghan wurde sie von ihren Freunden eingeladen.
Womit wohl niemand gerechnet hatte: Die beiden machen die Daily Mail für ihre Fehlgeburt im Juli 2020 verantwortlich. Mit der Begründung, der veröffentlichte Brief an ihren Vater und der ganze Stress mit der Presse habe Meghan sehr zugesetzt.

Harrys Familie, alles Monster?

Neben Kritik an den Medien, wird auch die britische Königsfamilie zur Zielscheibe. Die wohl härteste Anschuldigung: Meghan sei zu beliebt gewesen. Nach der Australienreise habe der Palast Angst gehabt, Meghan würde anderen Familienmitgliedern das Rampenlicht stehlen.
Infolgedessen sollen bewusst falsche Informationen an die Presse kommuniziert worden sein. Generell, so die royalen Aussteiger, konkurrieren die PR Abteilungen der Royals miteinander.
Einmal habe Williams Team ein Statement in beider Namen ohne Harrys Zustimmung verfasst und veröffentlicht.
Besonders ein Treffen auf Schloss Sandringham hatte es in sich. Es ging um die Rolle von Harry und seiner Frau in der Königsfamilie. Laut dem Prinzen hätte ihn sein älterer Bruder angeschrien. Sein Vater Charles Dinge gesagt, die nicht stimmten und die Queen habe nur zugeschaut. Nicht genug, soll das Treffen bewusst erst stattgefunden haben, als Meghan bereits abgereist war, sodass sie nicht dabei sein konnte.
Des Weiteren wirft Harry seiner Familie vor seine Frau zu Beginn ihrer Beziehung nicht beschützt zu haben. „Einige Familienmitglieder sagten: Meine Frau musste das durchmachen, also warum sollte deine Freundin anders behandelt werden?“ Das Fazit von Meghan: „Ich wurde nicht den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, ich wurde an die Wölfe verfüttert.“
Kein Wunder, dass Meghans Mutter Doria mit Rückblick auf die schwierige Zeit ihrer Tochter oft den Tränen nah ist.
Und dann taucht eine bis dato unbekannte Verwandte von Meghan auf: Ihre Nichte Ashleigh, Tochter von Meghans Halbschwester Samantha. Die beiden Frauen verstehen sich bestens. Bei der royalen Hochzeit durfte die Anwältin allerdings nicht dabei sein. Der Vorwurf: Da Samantha Markle nicht eingeladen wird, solle ihre Tochter ebenfalls nicht kommen, so der Palast.
Daneben haben der Prinz und seine Gattin auch etwas zu ihrem ersten gemeinsamen Zuhause zu berichten.
Das Cottage auf dem Gelände des Kensington Palace habe zu niedrige Decken, Harry stieße sich den Kopf an, so Meghan. Oprah wäre von dem kleinen Haus total überrascht gewesen.
Die ehemalige Schauspielerin betont, sie habe alles getan, um sich in die Familie einzufügen. Bewusst habe die 41-jährige bei öffentlichen Auftritten mit der königlichen Familie gedeckte Farben getragen, um den anderen Damen nicht die Show zu stehlen.

Wie wir heute wissen, trugen alle Bemühungen keine Früchte. Ob die öffentlichen Vorwürfe den endgültigen Bruch mit der königlichen Familie bedeuten? Schon im Mai 2023 könnte die Krönung von König Charles Antworten liefern.
Und die Windsors? Gemäß ihrem Motto „never complain, never explain” hüllen sie sich in Schweigen.
Doch ein gemeinsamer Auftritt beim Carole Service, veranstaltet von Prinzessin Kate, in der Londoner Westminster Abbey vergangenen Donnerstag war aussagekräftig genug. Das Königspaar, der Prinz und dir Prinzessin von Wales samt zwei ihrer Kinder, Gräfin Sophie, Prinzessin Beatrice, Prinzessin Eugenie, Zara Tindall und weitere Familienmitglieder zeigten: Wir halten zusammen, denn auch dieser Wirbelsturm aus Amerika zieht vorbei.

Die Queen ist Tod – Und die ganze Welt trauert

Der 8. September 2022 wird wohl als schwarzer Tag in die Geschichte des Vereinigten Königreichs eingehen. Mit 96 Jahren ist Queen Elizabeth verstorben. Bis zu ihrem letzten Atemzug war sie die Königin.

Es war Donnerstagmittag als ich die Nachricht laß, dass es der Queen nicht gut geht. Zunächst aber kein Grund vom schlimmsten auszugehen. Doch über den Nachmittag hinweg verdichteten sich die Anzeichen, dass die Lage sehr ernst ist. Auch das die Queen bereits Tod sei, war zu lesen. Mein Handy war von da an mein ständiger Begleiter. Gegen halb acht erreichte mich dann die schockierende Nachricht vom Tod der Queen. Der Appetit verging mir – Ich aß gerade zu Abend. Und die große Frage stand im Raum: Wie mit diesem unfassbaren Geschehnis umgehen?

Ich habe immer ganz fest daran geglaubt, Elizabeth würde 100 Jahre alt werden. Vielleicht mag dies auch eine Traumvorstellung gewesen sein, die realitätsfremd war. Mir war immer bewusst, dass das Ableben ihrer Majestät ein großer Verlust für die Welt sein wird. Und auch für mich als Royalfan. Ihr Lebenswerk angemessen zu würdigen stellt eine unfassbare Herausforderung dar.

Für mich die schwerste Aufgabe bisher in meiner Zeit als Royalfan. Die kommenden Tage wird mein Instagram Kanal im Zeichen einer Jahrhundertekönigin stehen, mit Rückblicken auf ein langes Leben und allen Neuigkeiten aus England.

Es ist nicht in Worte zu fassen, was die Queen in ihrem Leben geleistet hat. 70 Jahre lang war sie die Königin, reiste um die Welt und traf Millionen Menschen. 15 Premierminister, über 100 Länder, mehr als 180 Reisen ins Commonwealth. Aber auch eine Reihe von Schicksalsschlägen musste sie überwinden, wie den Brand von Schloss Windsor, Scheidungen ihrer Kinder und den Tod von Diana. Besonders zugesetzt hat ihr aber wohl der Verlust ihres geliebten Ehemanns Philip. Im April 2021 verstarb er im Alter von 99 Jahren. Nun sind sie wiedervereint. Und die Welt gedenkt ihrer Majestät mit großer Anerkennung. Wohl kein Royal lebte das Gebot der politischen Neutralität so sehr wie sie. Ihr Pflichtbewusstsein suchte seinesgleichen. Die Krone stand immer an erster Stelle. Eine Konstante in ungewissen Zeiten, die nun fehlen wird. Doch die Queen weiß die „Firma“ in guten Händen. Mit Charles, der sein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet wurde und William, dem neuen Prinzen von Wales, wird die Monarchie in eine neue Ära geführt.

Stürmischer Auftritt auf Schloss Drottningholm

Schwedische Königsfamilie zeigt sich bei Taufe von Prinz Julian

Jacob Högfeldt, Frida Vesterberg, Patrick Sommerlath, Prinzessin Sofia, Prinz Julian, Prinz Gabriel, Prince Alexander, Prinz Carl Philip, Stina Andersson und Johan Andersson

Am 14.08.2021 wurde Prinz Julian, jüngster Sohn von Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip in der Kapelle von Schloss Drottningholm getauft. Für mich ein Tag, den ich nie vergessen werden. Ich war nämlich neben jeder Menge Journalisten und Fans ebenfalls vor Ort.

Wie alles begann

Bereits vor einigen Wochen gab der Palast das Datum und den Ort der Taufe bekannt. Ein Samstag. Für mich war sofort klar, ich möchte hinfliegen. Denn seit Prinz Nicolas‘ Taufe im Oktober 2015 habe ich keine royale Taufe verpasst. Jedes Mal habe ich mir den Livestream angesehen und mir vorgestellt, wie schön es wäre, live dabei zu sein. Zudem hatte ich im Hinterkopf, dass es sich hierbei um die letzte royale Schwedentaufe für die nächsten 20 Jahre handeln könnte. Also absolut selbstverständlich für mich, dass ich nach Stockholm möchte. Bis kurz vorher stand der Trip auf der Kippe, da sich die Corona Lage und Einreisebestimmungen jederzeit hätten ändern können.

Der Tag

Das Glück meinte es gut mit mir und die Corona Lage machte mir keinen Strich durch die Rechnung.
Für mich startete der Tag früh morgens. Nach dem Frühstück ging es für mich nach Drottningholm, was sich etwas außerhalb von Stockholm befindet. Erste Journalisten und eine hohe Polizeipräsenz stießen mir auf dem Weg dorthin ins Auge. Als ich gegen 9:00 Uhr am Schloss ankam, waren dort eine Menge Journalisten und Fotografen. Somit entschied ich mich dazu, zunächst am Wasser noch einen Moment sitzen zu bleiben. Um mich herum sorgten Gärtner dafür, dass der Rasen und die Bäume perfekt aussahen.

Journalisten und Fotografen im Pressebereich vor dem Schloss

Als ich gegen 10:00 Uhr an die Absperrung lief, war ich fast zu spät. Denn die besten Plätze, mit geradem Blick auf den Ausgang der Kapelle waren schon belegt. Also stellte ich mich auf den nächst besten Platz. Hier wartete ich dann eine Stunde. In dieser Zeit suchten Spürhunde den Eingang und die Blumengestecke ab. Nach und nach kamen mehr Schaulustige an. Gegen kurz vor elf trafen die ersten Gäste ein und liefen an uns vorbei in Richtung Schloss. Traditionell werden vor dem Gottesdienst die offiziellen Fotos gemacht. Auch Sofias Vater kam mit seinem PKW vorgefahren und wurde aufgehalten. Nach einiger Zeit durfte er passieren und auf den privaten Teil des Geländes fahren. Einige Zeit später fiel ein Soldat zu Boden, alle zückten ihre Handys und Kameras. Während ein Bodyguard Erste-Hilfe leistete und andere Soldaten ihn abtransportierten, wurden Hunderte Bilder gemacht. Die Ankunft der Royals ließ sich nur erahnen. Abgedunkelte Wagen fuhren vor und die Soldaten salutierten. Doch die Autos fuhren schnell vorbei in den privaten Teil. Nur Prinzessin Madeleine, die in einer Mercedes Limousine ankam, übrigens das einzige Fahrzeug ohne abgedunkelte Scheiben, konnten wir Fans identifizieren. Ich sah Prinz Nicolas an einem Fenster faxen machen in Richtung Fotografen.

Prinzessin Madeleine und Familie bei ihrer Ankunft

Gegen 11:30 Uhr ging alles dann schnell. Viele Gäste kamen an und wurden von einem Fahrzeug vorgefahren, stiegen aus, posierten für die Presse und gingen in die Kapelle.

Mit Beginn des Gottesdienstes drinne, wurde es draußen ruhiger. Also Zeit, die gemachten Fotos anzusehen, erste Gäste zu identifizieren und im Internet die ersten Bilder von Prinzessin Madeleine und Tochter Adrienne zu bestaunen. Geschossen von einem Fotografen der unweit von mir stand. Gegen 12:30 Uhr passierte etwas großartiges. Die Angestellten und Security entschieden, die Soldaten etwas anders zu positionieren und eine neue Absperrreihe für die Fans zu öffnen. Ohne lange zu überlegen, entschied ich mich dafür, den Platz zu wechseln und blieb direkt am Anfang mit bestem Blick auf den Ausgang der Kapelle stehen. Es vergingen wieder einige Minuten. Die Royals ließen noch etwas auf sich warten. Der Gottesdienst war für 45 Minuten angesetzt. Gegen kurz vor eins öffnete sich die Tür und das Prinzenpaar samt der drei Jungs trat vor die Presse. Verhältnismäßig lange lachten und winkten sie für die Presse. Sofias Blick ging immer wieder in unsere Richtung, Prinz Alexander winkte uns. Nur Sofias Pony, der ihr immer wieder ins Gesicht flog, schien hier zu stören. Ich stand umrahmt von niederländischen Fans, die die Namen der Royals riefen, weshalb sie genau in unsere Richtung schauten. Und dann war es endlich soweit, Prinz Carl Philip und seine Familie liefen lächelnd an uns vorbei. Anschließend verließen das Königspaar und Marie und Erik Hellqvist die Kapelle. Sie posierten nicht für die Presse. Ein kurzes Winken der Königin in unsere Richtung und schon waren sie weg. Silvias fliegenden Hut bekam ich nicht mit. Meine Augen waren auf die perfekte Familie von Kronprinzessin Victoria gerichtet, die bereits für die Presse bereit standen. Sehr brav und äußerst reif für ihr Alter wirkten Estelle und Oscar. Man merkte den beiden an, dass sie hier nicht das erste Mal einen solchen Auftritt absolvieren. Ein kleinen Moment dauerte es, bis Prinzessin Madeleine samt Familie hinaus kam. Nicolas grinste über beide Ohren und es wirkte fast so, als habe er andere Pläne. Aber die Prinzessin hatte ihre Kids fest im Griff. Chris kämpfte derweil mit seinen Haaren, die ordentlich durchgewirbelt wurden vom Wind. Nach wenigen Sekunden schritten sie an uns vorbei. Im Anschluss verließen nach und nach die Gäste die Kapelle. Zunächst blieben sie vor der Kapelle stehen. Sofias Schwestern Lina (mit ihrem Partner Mattias Wikström) und Sarah und Oma Britt Rotman machten sich auf den Weg zu den Schlosstreppen, wo noch ein offizielles Foto geschossen wurde. Manche Gäste verschwanden in einem Raum direkt neben der Kapelle, andere liefen an der wartenden Masse vorbei in Richtung Parkplatz. Zum Mittagessen waren nur die Familien eingeladen. Nach und nach löste sich die Zuschauerschar auf. Ich machte mich auf den Weg zu einer Bank auf dem Schlossgelände. Auf dem Weg dorthin, sah ich mehrere Fotografen, die durch den Zaun versuchten, noch letzte Bilder von den Royals zu ergattern, die auf den Treppen vor Schloss Drottningholm standen. Einen Augenblick blieb ich stehen und beobachtete, wie Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip samt Familien ins Schloss gingen.

Über Träume und Erkenntnisse

Träume muss man sich erfüllen. Für mich ging am 14.08.2021 ein Traum in Erfüllung, von dem ich es niemals erwartet hätte. Sehr schnell verging ein super aufregender Tag. Ein Tag, den ich nicht mehr vergessen werde. Ein Erlebnis, auf das ich mein ganzes Leben mit großer Freude zurückblicken werde. Ich kann es jedem Royalfan ans Herz legen. Es ist ein ganz anderes Gefühl, über einen Auftritt zu berichten, bei dem man live dabei war. Und dazu bekommt man einen ganz anderen Eindruck, was es wirklich heißt, Mitglied einer Königsfamilie zu sein. Ich hätte an diesem Tag nicht mit unseren Royals und deren Gästen tauschen wollen. Vom Kiesboden, über den Wind und den knipsenden Kameras. Welcher Druck auf diesen Menschen lastet, lässt sich nur schwer erahnen. Wenn man ehrlich ist, warten die Medien nur darauf, dass ein Fauxpas passiert oder ein Kind aus der Reihe tanzt. Aber an diesem Sommertag konnten die Schwedenroyals wieder einmal beweisen, sie sind und bleiben echte Profis.

Lilibet Diana – Ein Name der weltweit für Schlagzeilen sorgt

Am Abend des 6. Juni verkünden sie die News: Meghan und Harry sind Eltern einer Tochter geworden. Geboren ist die Kleine bereits am Freitag in Kalifornien. Im Vergleich zu Archie’s Geburt lief alles wesentlich ruhiger und ohne viel Trubel ab. Der Name Lilibet Diana Mountbatten-Windsor aber sorgt für allerhand Aufmerksamkeit. Und die Meinungen gehen auseinander. Während einige die Namenswahl begrüßen, sehen es viele andere ehr skeptisch. Das ich selbst kein Fan vom Namensgeschmack der Sussex’s bin, zeigte sich bereits nach der Geburt von Archie. Auch diesmal war der Name erwartet unerwartet. Lilibet zu Ehren der Königin und Diana in Gedenken an die Großmutter der Nummer 8 der britischen Thronfolge. Stellt sich die Frage, weshalb die „Aussteiger“ ausgerechnet solch traditionelle Namen wählten. Ein Versuch, die letzten Wochen und attackierende Aussagen auf das Königshaus etwas abzumildern? Dazu kommt das Harry häufiger betonte, welche Bürde es war, als Royal aufzuwachsen. Zwar ermöglicht er in Amerika seinen Kindern ein ganz anderes Leben als seines, dennoch ist der Name hier nicht unbedingt die beste Möglichkeit, unabhängig vom Königshaus zu sein, wenn die Namen der Kleinen für immer mit zwei äußert bekannten und einzigartigen Persönlichkeiten in Verbindung gebracht werden. Wie aus dem Statement des Paares hervorging, wird Lili wohl der Rufname des Sprösslings sein. Die Reaktionen aus dem Königshaus waren gewohnt distanziert und professionell. Auf ein erstes Bild warten die Royalfans noch immer gespannt.

Addresses of Royals

Queen Letizia & King Felipe, Queen Sofia and King Juan Carlos
Palacio de La Zarzuela
Carretera del Pardo s/n
28071 Madrid
Spain

Duchess of Cambridge & Prince William, Duchess of Cornwall & Prince Charles
Clarence House
London SW1A 1BA
UK

Queen Elizabeth & Prince Philip, Princess Anne, Prince Andrew, Sarah, Duchess of York, Princess Beatrice, Princess Eugenie and Princess Alexandra
Buckingham Palace
London SW1A 1AA
UK

Countess Sophie & Prince Edward
Bagshot Park
Bagshot
Surrey GU19 5PL
UK

Liechtenstein Royals
Fürstenhaus von Liechtenstein
Schloss Vaduz
9490 Vaduz
Liechtenstein

Luxembourg Royals
Palais Grand-Ducal
B.P. 331
L-2013 Luxembourg

Monaco Royals
Palais de Monaco
Boite Postale 518
Monacode Cedex 9801
Monaco

Queen Máxima & King Willem-Alexander
Noordeinde Palace
Postbus 30412
2500 GK Den Haag
Netherlands

Queen Mathilde & King Phillipe, Princess Astrid+family and Prince Laurent and family
Royal Palace
16, Rue Brederode
1000 Brussels
Belgium

Queen Paola & King Albert
Chateau du Belvedere
100 Avenue du Parc Royal
1020 Brussels
Belgium

Denmark Royals
Postboks 2143
1256 København K
Denmark

Sweden Royals
Kungl. Slottet
SE-107 70 Stockholm
Sweden

Royals zur Lippe
Schlossplatz 1
32756 Detmold
Germany

Duke of Bavaria
Verwaltung des Herzogs von Bayern
Schloss Nymphenburg 11
80638 München
Germany

Others:
Tessy Antony de Nassau
PO Box 74716
London
W8 9JB
UK

Earl Spencer
Althorp
Northampton NN7 4HG
UK

Royale Weihnachtsgrüße:

Wer die schönsten Antworten sendet und wem ich dieses Jahr schreibe

November – bereits in vielen Haushalten beginnen die Weihnachtsvorbereitungen und die Vorfreude auf das Fest. Zugegeben – bei mir ging es schon im September los, als es im Supermarkt Spekulatius und Lebkuchen gab. Nicht etwa mit der Weihnachtsdeko. Nein, ich habe bereits begonnen meine Weihnachtspost vorzubereiten. Bereits die vergangenen 3 Jahre habe ich an Königshäuser geschrieben. Weihnachten ist definitiv immer ein Highlight.
In diesem Jahre möchte ich gerne an über 30 Royals Wünsche senden. Ein nicht zu unterschätzendes Pensum. Darum habe ich bereits vor 2 Monaten, die ersten Karten erstellt.
Natürlich habe ich mir zuvor sehr genau Gedanken gemacht an wen diese Karten gehen sollen.
Vorlage dafür waren meine Erfahrungen aus den vergangenen Jahren.
Ein Königshaus das stets zuverlässig mit schönen Antworten glänzte sind die Briten. Während die Queen edle Briefe versenden lässt, erhält man von Kate & William oder Camilla & Charles eine Karte mit Foto. Mein persönliches Highlight ist die wunderschöne Weihnachtskarte der Yorks. Die Herzogin von York und ihre Familie (eingeschlossen Andrew) geben sich besonders viel Mühe und haben eine Karte mit mehreren Fotos an die Fans gesandt. Von Prinzessin Anne hingegen lässt wie ihre Mutter schlichtere, aber stets vornehme Briefe von ihrer Assistentin erstellen. Nur bei den Wessexs muss man Glück haben, etwas zu erhalten. Ich hatte in der vergangenen Jahren nie Glück und kann mich auch kaum erinnern, weihnachtliche Grüße von Sophie & Edward bei anderen Leuten gesehen zu haben.
In Dänemark geht man das Thema zurückhaltender an. Von Mary & Frederik gibt es einfache Karten mit ihren Initialien, aber ohne Foto. Auch Königin Margrethe schickt biedere Dankesbriefe an die Royalfans. Während Marie und Joachim keine Weihnachtsantworten versenden.
Monaco stellt hierzu das Gegenteil da. Mit optisch sehr schönen Karten beglücken Charlene & Albert jährlich ihre Anhänger. Ein Foto ist da selbstverständlich dabei. Auch Caroline und Stèphanie sparen nicht bei ihren Antworten. Sie lassen ebenfalls kreative Karten anfertigen, wobei ich zugeben muss, dass ich noch nicht oft eine erhalten habe.
Zeit also ein Blick dahin zu werfen, wo eine royale Rückmeldung wesentlich wahrscheinlicher ist. Das belgische Königspaar versendet edle Karten. Auch der ehemalige König Albert und seine Frau schließen sich dem an. Nicht ganz so schön sind die Dankeskarten von Prinzessin Astrid und ihrem Bruder Prinz Laurent. Immerhin erhält man von ihnen aber stets eine Karte, nur ohne Foto. Ebenfalls lohnt es sich Emeralda zu schreiben.
Eine schöne Geste wählt das niederländische Königspaar zu Weihnachten. Maxima und Willem-Alexander bedanken sich jährlich mit UNICEF Karten. Von sonstigen Mitgliedern der Königsfamilie ist nicht mit Antworten zu rechnen.
Schauen wir als nächstes nach Luxemburg. Eine nicht ganz so bekannte Adelsfamilie, die dadurch aber mit häufig schnellen Replies glänzt. Wer nach einem Foto fragt, wird meist auch mit solch einem belohnt. Ob man dem Großherzog schreibt, seinem Sohn Guilliaume oder dessen Geschwister Félix, Louis, Sebastian oder Alexandra, bei allen kann man sich meist über Post freuen.
Enttäuscht werden die Supporter der Schweden und Norweger. Beide Königshäuser senden nur äußerst selten Briefe an ihre Fans.
Neben den bekannteren Blaublütern gibt es jede Menge weitere Adelige bei denen man mit Dankeskarten rechnen kann. So u.a. bei Royals aus Liechtenstein oder dem Herzog von Bayern.

In diesem Jahr sende ich Weihnachtswünsche an folgende Royals:

-Maxima und Familie
-Letizia und Familie
-Mathilde und Familie
-Laurent und Familie
-Astrid und Familie
-Esmeralda und Familie
-Paola und Albert
-Maria Teresa und Henri
-Claire und family
-Stephanie und Guilliaume
-Tessy
-Albert und Charlene
-Caroline und family
-Stephanie und family
-Ekaterina und Ernst August
-Traute zur Lippe
-Stephan zur Lippe
-Franz zu Bayern
-Liechtenstein
-Cambridge Familie
-Charles und Camilla
-Prinzessin Anne
-Queen Elizabeth
-Prinz Philip
-Fergie und Familie
-Württemberg Familie
-Earl Spencer
-Mary und Familie
-Margrethe
-Prinzessin Alexandra
-Herzog von Kent
-Prinz von Kent
-Isenburg Royals

Vielleicht konnte ich den ein oder anderen nun inspirieren und helfen, eine Entscheidung zu treffen, wem ihr zu Weihnachten schreiben werdet. Jetzt aber ran an Papier und Tinte und los geht’s…

Schloss Salem: Hier paukten bekannte Gesichter

Standort Schloss Salem (Jahrgänge 5 bis 10) Foto: Schule Schloss Salem

Prinz Philip, Ex-Königin Sofia von Spanien und Ernst August von Hannover, sie alle sind auf der Liste ehemaliger Schüler von Schloss Salem zu finden. Deutschlands exklusivstes Internat hatte schon so einige berühmte Absolventen. Banker, Politiker, Journalisten . Übrigens auch Designer Philipp Plein besuchte das elitäre Internat.
Die Schule besteht seit 1920. Zur großen Beliebtheit in höheren Kreisen hat wohl auch die Lage direkt am Bodensee zwischen Konstanz und Ravensburg beigetragen. Für ausländische Schüler sicher von Vorteil: Schloss Salem liegt gerade mal 113 km zu Liechtenstein, 200 km zur Schweizer Grenze und 220 km zu Frankreich entfernt.
Bewerben kann sich jeder, der das nötige Kleingeld hat. Pro Jahr zahlen Eltern rund 40 000 Euro. Die Nebenkosten sind da noch nicht enthalten. Zusätzlich fallen 1 800 Euro Aufnahmegebühr an. Privater Musikunterricht muss ebenfalls bezahlt werden. Immerhin das umfangreiche Sportangebot ist inklusive.

Musikstunde, Schloss Salem Foto: Ilja Mess

Schon seit Jahrhunderten beweisen sich Adelige bei sportlichen Wettkämpfen. Heutzutage besonders beliebt sind Tennis, Springreiten und Segeln. Schloss Salem verfügt über ein großes Sportangebot. Von Fechten über Badminton bis hin zu Klettern und Hockey ist alles dabei. Auch Fußball, Leichtathletik und Schwimmen zählen zu den Sportangeboten. Die dazugehörigen Plätze besitzt die Schule auf ihrem eigenen Gelände.
Durch den Sport wird die Teamfähigkeit gefördert. Ein entscheidender Faktor in der Entwicklung von Teenagern.

Segeln am Spetzgarter Hafen Foto: Ilja Mess

In einer Welt, in der nahezu jeder in jedem Land leben kann spielt Vielfalt und Akzeptanz anderer Kulturen eine bedeutendere Rolle. Schüler aus über 40 Nationen besuchen Deutschlands größtes Internat. Das es ganz egal ist, aus welchem Land ein Mensch kommt, lernen die Kinder hier von Anfang an. Hinzu kommt, dass Internate das Gemeinschaftsgefühl enorm stärken.
Eine weitere Besonderheit Schloss Salems sind die Dienste. Gewählt werden kann zwischen Sozialdienst, Naturschutzdienst, Sanitätsdienst und einigen weiteren. Wobei erwähnenswert ist, dass jeder Schüler eine Erste-Hilfe-Ausbildung absolviert.

Unterricht Schloss Salem Foto: Kuhnle + Knödler

Gepaukt werden muss aber neben all dem Sport und den Diensten dennoch. Im Schnitt bestehen die Klassen aus 16 Schülern. Eine ideale Größe, um perfekt gefördert zu werden und vor allem als zurückhaltender Schüler nicht in den Hintergrund zu rücken. Eine Studie von 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung kam zu dem Ergebnis, dass kleinere Klassen zu besseren Leistungen führen. Unterrichtet werden die ca. 300 Schüler am Standort Schloss Salem von qualifizierten Lehrkräften.
Im Vergleich zu öffentlichen Schulen bietet Schloss Salem natürlich ein weitaus umfangreicheres Angebot. Die Schüler erhalten alle zwei Wochen zudem Taschengeld. Für Gleichaltrige an öffentlichen Schulen unvorstellbar. In Deutschlands Eliteschule gehört es hingegen fest zum Schulleben dazu.

Podcastpremiere

Ein wahres Debüt! Ein neues Highlight in meiner Laufbahn als Adelsfan fand gestern statt.
Zum allerersten Mal bin ich nun in einem Podcast zuhören. Eine großartige Erfahrung, die fast einem Ritterschlag gleicht. Als leidenschaftlicher Royalfan höre ich natürlich selbst seit Jahren royale Podcasts. Besonders Royales Rauschen gefiel mir immer sehr. Dort nun selbst dabei zu sein, ist eine wahnsinnige Ehre für mich.
Natürlich war ich sehr aufgeregt, immerhin musste ich in der Vergangenheit fast nie frei sprechen. Da ich neue Herausforderungen lieben, stellte ich mich dem Ungewissen.
Wie ich die erste Folge meistern werde und wie überhaupt eine Aufzeichnung abläuft, wusste ich zuvor nicht.
Deshalb fand heute eine Probefolge statt. Später entschieden wir uns, die Folge zu veröffentlichen.
Für meinen ersten Podcastauftritt absolut akzeptabel.
Eines ist mir noch wichtig: Royales Rauschen steht für höchste Qualität. Deshalb lege ich großen Wert darauf, dass ich jede Woche mein Bestes gebe. Außerdem versuche ich von Mal zu Mal besser zu werden.
Wenn ihr wollt, hören wir uns schon nächsten Freitag wieder.
Gerne freue ich mich über Feedback, sowohl positives, als auch negatives. Denn „Kritik ist Liebe“, wie ich von Nena Schink lernte.

Royales Rauschen findet ihr bei allen gängigen Podcastanbietern, wie Spotify, Deezer und Co.

Diese Royals beweisen unermüdlichen Einsatz in der Corona-Zeit

Videocalls waren auch bei den Royals die letzten Wochen angesagt. Corona hat bei ihnen, genau wie bei den meisten von uns, für Homeoffice gesorgt. Aber nicht jeder Adelige wollte still und leise in seinem Schloss die Pandemie absitzen. In Krisenzeiten zeigt sich das wahre Gesicht eines Menschen. Einige Royals sammelten fleißig Sympathiepunkte beim Volk.

Besonders Sarah Ferguson punktete mit ihrem Einsatz. Auf ihrem YouTube Channel ließt sie immer wieder aus Kinderbüchern vor. Krankenschwestern und Co. brachte sie jede Menge Süßigkeiten vorbei und teilte bei Instagram jede Menge Wohltätigkeitsorganisationen und unterstützte diese dadurch. Immerhin über 280 000 Follower werden somit auf die Charities aufmerksam. Hilfe bekommt die Ex von Prinz Andrew von Tochter Eugenie und Schwiegersohn Jack Brooksbank. Eine weitere Dame aus dem britischen Königshaus beweist, dass sie ihrem Volk zur Seite steht. Gräfin Sophie erntet für ihr Engagement in den sozialen Medien viel Lob. Kein Wunder, tritt die Gattin von Prinz Edward bodenständig in Jeans und Sneakern auf und stellt sich höchstpersönlich hinter die Essensausgabe für Krankenhauspersonal. Auch sonst war die 55-jährige die vergangenen Wochen fleißig und half verschiedenen Einrichtungen vor Ort.

Das belgische Volk kann ebenfalls auf sein Königshaus zählen. König Phillipe und seine Familie sind überaus engagiert. Eine große Hilfe sind dabei die vier Königskinder. So telefonierten sie mit Bewohnern eines Altenheims und backten Waffeln. Eleonore und Emmanuel brachten diese gemeinsam mit Königin Mathilde in ein Altenheim. Zudem absolvieren der König und seine Gemahlin fast täglich Termin. So besuchten sie u.a. ein wiedereröffnetes Museum.

Spanien war mit am härtesten von Corona betroffen. Die Monarchie ist nach Juan Carlos‘ Skandalen nicht gerade beliebt in dem Land. Eine Chance, also wieder mehr Zuspruch bei den Bürgern zu gewinnen. König Felipe und Königin Letizia erkannten das rasch. Früh, als andere Royals noch im Palast saßen, gingen sie hinaus und hörten sich um. Mit Mundschutz und Handschuhen packten sie selbst mit an. In den vergangenen Tagen hat das Königspaar zudem wieder Meetings mit Gästen im Zarzuela Palast gehalten. Volksnähe par exellence.

Die Königshäuser beweisen in jeder Krise aufs Neue, dass sie all die Staatsgelder wert sind. Wie ein Fels in der Brandung sind die Blaublüter für ihr Volk da und helfe so gut es eben möglich ist. Der eine per Videocall und der andere persönlich am Ort des Geschehens. Und für manch einen Adeligen ist es womöglich eine Gelegenheit, mit positiven Schlagzeilen ihr Image aufzupolieren.

Luisasroyals empfiehlt

Einmal so aussehen wie die Royals. Das selbe Kleid tragen, in den selben Turnschuhen Sport treiben oder die schönen Ohrringe zum Dinner ausführen. Ein Traum, der keiner bleiben muss. Denn genau wie wir tragen auch die Adeligen gerne Stangenware. Darunter sind immer wieder Marken, die auch für Normalos erschwinglich sind. Welche das sind erfahrt ihr jetzt.

H&M: Das schwedische Modehaus ist jedem ein Name. Nicht nur die skandinavischen Royals liebe die Marke. Auch Kate und Meghan haben sich in der Vergangenheit bereits in H&M gezeigt.

Zara: Genau wie H&M zählt Zara mit zu den beliebtesten Labels. Nicht nur für uns. Regelmäßig sieht man Königin Letizia, Prinzessin Sofia und Co. in Kleidern der spanischen Marke.

Superga: Die Liste der royalen Kunden ist lange, so gut wie jeder Adelige hat ein paar weiße Sneaker in seinem Kleiderschrank stehen. Mit Preisen unter 100 Euro sind die Schuhe auch für den etwas kleineren Portemonnaie erschwinglich.

Accessorize: Schmuck der hochwertig aussieht, aber kein Vermögen kostet. Bei Accessorize selbstverständlich. Schöne Ketten und Armbänder für 20 Euro bekommt man hier reichlich.

Topshop: Längst kein Geheimtipp mehr, bietet Topshop von Kleidung, über Taschen bis hin zu Accessoires alles was ein perfektes Outfit benötigt. Bei der großen Auswahl sollte jeder fündig werden.

Rayban: Eine Rayban Sonnenbrille ist ein absoluter Klassiker. Zurecht. Die in New York gegründete Marke überzeugt mit Brillen für jeden Anlass und jedes Gesicht.

Mango: Mit Läden in 84 Ländern ist Mango auch in vielen Monarchien präsent, so verwundert es nicht, dass sich längst Royals rund um Königin Letizia als Mango Fans geoutet haben.

Nike: Für ihre Traumfiguren absolvieren die Mitglieder der Königsfamilie knallharte Workouts. Das richtige Sportoutfit ist dabei das A und O. Der Sportartikelhersteller Nike ist dabei häufig ihre erste Wahl.

Gap: Als größter US-amerikanische Bekleidungseinzelhändler ist Gap auch bei Königs begehrt. Vergangenes Jahr wurden Königin Máxima und König Willem-Alexander in New York mit einer großen Tüte des Labels gesichtet. Damit beweisen sie, dass sich ein Shoppingtrip bei Gap definitiv lohnt.

J.Crew: Es sind vor allem die Pullover des Labels, die es den Adeligen angetan haben. In der Vergangenheit haben sich Kate, Meghan, Madeleine und Co. in den Oberteilen der amerikanischen Marke gezeigt. Für knapp 100 Euro kann jeder sich dort ein neues Kleidungsstück zulegen.

Veja: Die Ökoschuhe des französischen Labels sind ein Must für alle die, die in Zeiten von Klimawandel und Fridays for Future bei der Wahl ihrer Schuhe auf Nachhaltigkeit setzten wollen. Vorgemacht haben das bereits Herzogin Meghan und Prinzessin Ekaterina von Hannover.

Für einen royalen Auftritt braucht es keine teuren Designerkleider. Längst haben uns die Royals gezeigt, wie glamourös auch Basicteile für wenig Geld aussehen können. Wen nun die Shoppinglust gepackt hat, dem wünsche ich jetzt ganz viel Spaß beim durchstöbern der oben genannten (Online-) Shops.

Royals und ihre Vorbildfunktion in der Corona-Krise: Von wegen!

In turbulenten Zeiten stehen sie vor allem für eines: Zusammenhalt! Sie bieten ihrem Volk Halt in Krisenzeiten. Keine leichte Aufgabe für Royals. Zurzeit müssen die Blaublüter mal wieder beweisen, dass die Monarchie auch eine Pandemie überstehen kann. Keine leichte Aufgabe für die teils selbst vorerkrankten Adeligen. Während die Belgier souverän wirken und mit kleinen Gesten zeigen: Wir sind für euch da, wählen die Schweden eine andere Taktik. Die fleißige Kronprinzessin nahm noch zahlreiche Termine war, als Corona schon längst in Schweden angekommen war. Häufig an ihrer Seite war dabei ihr ebenfalls sehr beliebter Gatte Daniel. Eines Tages werden sie Schweden regieren, kein Wunder also das sie zeigen wollen, wie großartig sie für dieses Amt geeignet sind. Allerdings macht dem Paar Daniels transplantierte Niere einen Strich durch die Rechnung. Er gielt als Risikopatient und scheint davon wenig beeindruckt. Und verstößt gegen die Empfehlung der Experten, welche strikt raten, dass Risikopatient Zuhause bleiben sollten. Den sonst so beliebten Royals weht ungewohnte Kritik entgegen. Auch ihre guten Freunde Mette-Marit und Haakon aus Norwegen stehen aktuell unter Beschuss. Während sie in der letzten Zeit häufig Grüße aus dem Home Office schickten, sorgte nun ein Post für jede Menge Fragen. Gemeinsam mit Tochter Ingrid-Alexandra waren die beiden Skifahren. Fraglich, wenn man bedenkt, dass weltweit Menschen dazu angehalten sind, so gut es geht Zuhause zu bleiben und besonders Freizeitaktivitäten weitesgehend einzustellen. Eigentlich sind in Norwegen zudem alle Skipisten geschlossen. Wurde für das Kronprinzenpaar etwa eine Ausnahme gemacht? Mette-Marit zählt mit ihrer Lungenfibrose, genau wie Prinz Daniel, zur Risikogruppe und sollte eigentlich Ausflüge wie diese weitesgehend meiden. Offensichtlich bestand für die 46-jährige aber keine Gefahr, denn auf den Bilder ist weit und breit kein anderer Mensch zu sehen. Beide Fälle zeigen deutlich, auch die Royals, die jede Menge Berater haben, treffen nicht immer die richtigen Entscheidungen. Aber sind wir mal ehrlich, genau das macht sie doch menschlich und ein klein bisschen nahbarer.

Bayerns geheimer König

Auch Royals müssen sich in Corona-Zeiten an die Vorgaben der Regierungen halten und so oft wie möglich Zuhause bleiben. Übernachtungen in Luxushotels und besuche in Restaurants entfallen. Eigentlich! Denn einer pfeift darauf. Thailands König ist ein Bayernliebhaber und wohnt die meiste Zeit des Jahres in dem südlichsten Bundesland Deutschlands. Nun wurde es ihm, in seiner Luxusvilla Stolberg in Tutzing am Starnberger See, zu langweilig. Eine neue Unterkunft musste her. Und die Wahl des 67-jährigen fiel auf das Sonnenbichl Hotel in Garmisch- Partenkirchen. Wie kann das sein? Hotels und Restaurants sind deutschlandweit geschlossen. Rama X erhielt eine Sondergenehmigung und darf das Hotel mit seinen Angestellten und Medienberichten zufolge 20 Frauen bewohnen. Als ein RTL-Reporter vor wenigen Tagen vor dem Hotel berichten möchten, wird er von Sicherheitsleuten weggeschickt. Wie er später erzählt, stehen vor dem 4-Sterne-Hotel eng gereiht Luxuswagen an Luxuswagen. Sogar ein Zelt mit Fahrrädern ist dort zu finden. Das das Thailändische Staatsoberhaupt Fahrradtouren liebt, ist schon lange bekannt. Die geliebten Radtouren müssen zurzeit leider entfallen. Was sein Volk davon hält, dass er lieber in Deutschland residiert? Außer positiv über ihren König sprechen, dürfen sie sowieso nicht. Ein falsches Wort wird sehr hart bestraft, mit bis zu 15 Jahren Gefängnis. Das Maha Vajiralongkorn bald zurückkehren wird in seine Heimat ist unwahrscheinlich. Zu sehr liebt er es Zeit in Bayern zu verbringen und bei warmen Temperaturen im bauchfreien Top shoppen zu gehen. Sohn Dipangkorn Rasmijoti, der Kronprinz, geht sogar in Oberbayern zur Schule. In der Bundesrepublik kann er ein zurückgezogene Leben führen und unerkannt die Alpen erkunden. Und das scheint alles zu sein, was er momentan braucht.

Die Lieblingsschuhe der Royals

Viele Frauen kennen es, die Liebe zu Schuhen. Pumps, Sneaker und Boots gehören einfach in den Kleiderschrank jeder Frau. Im Durchschnitt besitzt das weibliche Geschlecht rund 20 Paar Schuhe. Jede Menge mag man jetzt meinen, doch im Vergleich zu dem Schuhschrank der royalen Damen, mag das nichts sein. Die Examplare der Adeligen dürften ganze Räume füllen. Es lohnt sich also definitiv mal, einen Blick in das Schuhsortiment zu werfen.

Prinzessin Madeleine’s Schuhwahl dürfte nicht überraschen. Die Schwedin ist mit Valentino befreundet und trägt auch häufig seine Kleidung und eben auch Schuhe. Zum Victoriatag Konzert in Borgholm im Juli 2018 trug sie braune Sandalen mit einem kleinen Absatz. Für 800€ aufwärts ist das Model noch in einigen Größen erhältlich.

Queen Letizia trägt des öfteren verschiedene Modelle des spanischen Labels Magrit. Ihre roten Pumps sind in allen Größen für gerade mal 300€ erhältlich.

Beim Staatsbesuch im Kanada, beim Ruderwettbewerb in Heidelberg oder beim London Marathon; Herzogin Kates weiße Sneaker haben wir schon häufig an der Brünetten gesehen. Übrigens sind sie ein echtes Schnäppchen. Jeder, der genauso hübsch wie die Herzogin aussehen möchte, kann sich den Superga Schuh für ca. 60€ kaufen.

Pumps für Empfänge, Sandalen und Keilabsatzschuhe für heiße Tage und Sneaker bei sportlichen Terminen. Die Royals brauchen für jeden Anlass den passenden Schuh. Und dabei handelt es sich nicht immer um teure Designerschuhe.

Luisasroyals empfiehlt

In der Reihe „Luisasroyals empfiehlt“ werde ich euch immer wieder verschiedene Möglichkeiten vorstellen, die ihr in euren Alltag als Royalfans einbauen und nutzen könnt. Heute stelle ich euch 10 Instagramseiten vor, die jeder Royalfan kennen sollte:

1. royal.addicted; Die Italienerin Jessica postet auf ihrer Seite, die inzwischen über 400 000 Follower hat, über die europäischen Königshäuser. Auch Outfit Details lassen sich auf ihrer Seite immer wieder finden. Wer eine verlässliche Page sucht, wird hier definitiv fündig.

2. europe.monarchies_ ; Der/Die französische Seitenbesitzer/in teilt regelmäßig Fotos von den europäischen Adelsfamilien. Besonders die „Styleedits“ ernten viel Zuspruch. Kein Wunder, bieten sie den Followern eine Möglichkeit, für ihre Lieblingslooks zu stimmen. Doch vor allem eines macht die Seite für mich zu einem echten Favorit; Der/Die Besitzer/in teilt zu gewählten Themen seine Meinung und hebt sich dadurch von vielen anderen Accounts ab! Daumen hoch!

3. royalchildren; Die deutsche Stefanie postet hier über den royalen Nachwuchs, wie der Name schon verrät. Egal ob die bekannten Sprösslinge rund um Estelle und Charlotte oder auch etwas unbekanntere Kinder, wie Mia Tindall oder Athena von Dänemark. Jeder der sich zuckersüße Fotos anschauen möchte und den Wertegang der Kleinen verfolgen möchte, sollte bei royalchildren vorbeischauen.

4. royals_ofsweden; Das schwedische Königshaus zählt zu den Favoriten der Deutschen! Kein Wunder, ist die Königin auch gebürtige Heidelbergerin. Updates und die neusten Aufnahmen von Victoria und Co. bietet euch royals_ofsweden . Der Account ist die perfekte Mischung aus Beiträgen, aber spamt euch nicht voll. Wer zwar News möchte, aber nicht ständig nur noch royale Posts in seinem Feed sehen will, der ist dort genau richtig.

5. thesussexsfamily; Bald ist der Megxit vollzogen und vermutlich wird man Meghan & Harry nicht mehr so oft sehen. Folgt ihr allerdings thesussexsfamily werdet ihr nicht wochenlang auf neue Posts warten müssen. Denn die Deutsche Accountbesitzerin hat sich entschieden, über die gesamte Familie von den Sussexs zu posten. Und die ist bekanntlich groß! Besonders Royals wie Anne und Sophie die nicht wirklich viel Aufmerksamkeit von Royalfanpages bekommen, finden hier eine Plattform! Endlich mal eine Seite, die nicht eine von 1000 Fanpages ist, sondern auf ihre ganz eigene Weise einmalig! Nice!

6. famiglie__reali; Mit über 50 000 Follower zählt die Seite zu den followerstärkeren unten den Royalfanpages! Verdient. Denn der/die Besitzer/in steckt viel Arbeit in die Seite. Neben den bekannten Royals, finden sich immer wieder Beiträge von Königlichen aus dem Iran, Japan und Jordanien. Für alle, die wie ich gerne auch mal etwas Abwechslung brauchen und bereit sind, etwas über Königshäuser außerhalb Europas zu lernen, empfehle ich diese Seite!

7. royalfashionexpert; Im Vergleich zu den anderen Accounts ist diese Seite noch recht jung. Macht aber garnichts! Denn in kürzester Zeit stellte sich heraus, wie großartig sie doch ist. Viele Leute interessieren sich nämlich dafür was die Adeligen tragen. Und wenn man dann noch die Möglichkeit hat nahezu täglich an Votings teilzunehmen, ist der Follow doch eigentlich sicher! Für mich eine der besten Seiten auf Instagram!

8. life.of.a.duchess; Die Liebe, die die Luxemburgerin in ihre Seite steckt ist unübersehbar! Die neusten Bilder von Kate findet man stets hier! Auch Terminankündigungen und Fakten, die kaum eine andere Seite teilt, gehören zu life.of.a.duchess, wie die schönsten Fotos der Herzogin. Wer ebenfalls Teil dieses Erfolgskonzepts sein will, sollte mal vorbeischauen!

9. queenmaxima.same; Mit ihrer herrlich bodenständigen Art schaffte es die gebürtige Argentinierin Maxima schnell in die Herzen der Holländer. Seit Jahren begleitet sie ihren Ehemann unermüdlich zu allerhand Staatsbesuchen und verzückt die Menschen weltweit. Queenmaxima.same postet über die Arbeit von Königin Maxima, ihre Looks und natürlich alles wissenswerte rund um die Königin. Wer schon immer nach einer zuverlässigen Maxima Fanpage gesucht hat, dem rate ich zu diesem Account!

10. hrhprincessclaire; Was viele garnicht wissen; Prinzessin Claire von Luxemburg ist Deutsche und lebt mit ihrem Ehemann Prinz Félix (Sohn von Großherzog Henri von Luxemburg) und den beiden Kindern in Frankfurt am Main. Ab und zu tritt das Paar auf. Über ihre Arbeit und alle News updated euch hrhprincessclaire . Wer ein Stück deutsche Royals erleben möchte, muss unbedingt folgen!

Alle Accounts findet ihr bei Instagram. Ich selbst folge ihnen allen schon seit langer Zeit und empfehle sie euch wirklich von Herzem! Wenn ihr weitere Ideen für die Reihe „Luisasroyals empfiehlt“ habt, schreibt mir gerne bei Instagram! Und nun viel Spaß beim durchstöbern dieser großartigen Profile!

Und die Krise im britischen Königshaus geht weiter!

Sehr viel kam in den vergangen Monaten in der Familie der Queen überraschend. Doch die Nachricht die am 11. Februar an die Öffentlichkeit gelangt ist kommt tatsächlich sehr unerwartet. Peter Phillips, Sohn von Prinzessin Anne und seine Frau Autumn haben sich nach 12 Jahren getrennt. Bereits Ende des letzten Jahres stellten aufmerksame Royalfans fest, dass das Paar bei dem alljährlichen Kirchengang der Royals in Sandringham am 25. Dezember fehlte. Doch keiner wollte die böse Vermutung aufstellen. Stattdessen wurde berichtet, die beiden seien in Kanada bei Autumns Familie. Leider wissen wir heute, dass die Trennung der Grund für das Fernbleiben war. Und wer nun dachte die Queen könnte jetzt aufatmen, der täuscht sich. Denn ein weiteres Paar gab gerade seine Trennung bekannt. David Armstrong-Jones, Earl of Snowdon und seine Frau Serena lassen sich scheiden. Die Eltern von 2 Kindern waren knapp 26 Jahre lang verheiratet. Zwei Scheidungen stehen in der britischen Königsfamilie also an. Man mag hoffen, dass sie weniger schmutzig werden, als so manch andere Scheidung. Beide Paare haben Kinder und ihnen zu liebe wäre es alleine schon schrecklich eine öffentliche Scheidungsschlacht auszutragen. Noch herrscht zumindest außerhalb der Palastmauern augenscheinlich Frieden. Doch was sich hinter verschlossenen Türen abspielt weiß keiner. Der Queen wäre es auf jeden Fall zu wünschen, dass sie sich mit ihren 93 Jahren nicht mit allerhand Familieproblemen plagen müsste. Ich bin mir sicher, so wie sie vergangene Skandale und Schicksalsschläge über sich ergehen ließ wird sie es auch dieses Mal tun. Man mag nur hoffen, dass das britische Königshaus bald wieder bessere Zeiten haben wird. Und ich bin mir sicher Nachwuchs seitens Eugenie and Beatrice lässt nicht mehr allzu lange auf sich warten. Der Gedanke an süße Babybilder sollte eigentlich jeden positiv stimmen!

Prinz Andrew: Der wahre Übeltäter?

Einen lässt das Gefühl nicht los, dass Meghan und Harry die Royal Family hintergangen haben und einen großen Skandal verursacht haben. Gar mancher Reporter mag behaupten, sie sind dabei die Monarchie zu zerstören. Doch bekommen die Sussex’s zurecht allen Ärger ab oder gibt es noch eine andere Person, die am Erdbeben im Königshaus nicht unbeteiligt ist? Ein schwarzes Schaf hat die Queen definitiv im Palast sitzen. Ihr Geliebter Sohn Andrew bestreitet jegliche Vorwürfe mit einer damals 17-jährigen geschlafen zu haben. Sowieso habe er die Freundschaft mit Epstein bereits vor einigen Jahren beendet. Ob das die Kritiker zum Schweigen bringt? Unwahrscheinlich! Das der Prinz lange Zeit wusste was hinter verschlossenen Türen abgeht und in welche ungeheuerlichen Taten sein Freund verwickelt war, bringt die Firma in Erklärungsnot. Eine Stellungnahme muss her: Der Herzog von York höchstpersönlich stellt sich den unangenehmen Fragen. Im Nachhinein hätte er es vielleicht besser erfahrenen PR-Beratern überlassen sollen. Seine Aussagen waren eine Katastrophe und machten die Situation schlimmer, als sie ohnehin schon war. Was dann aber nur kurze Zeit danach passierte, lässt die Andrewkritiker schier durchdrehen. Die Queen zeigt sich fast öffentlichkeitswirksam mit ihrem Sohn bei einem Gottesdienst. Wirkte nicht, als verurteile sie was der 59-jährige getan hat. Queenkenner wissen, dass sie ihren Andrew niemals in der Öffentlichkeit bloßstellen würde. Man kann mit großer Sicherheit behaupten, dass sie hinter verschlossenen Türen ein Machtwort gesprochen hat. Immerhin wurde der Prinz von seinen Pflichten befreit und auch seine Schirmherrschaften gab er ab. Allerdings wirft der Fall einige Fragen auf: Außer einem Foto mit Virgina Roberts (die Frau, die den Prinz anklagt) und einigen Fotos von Andrew und Jeffrey Epstein fehlt es an Beweisen. Wie es heißt, ermittelt das FBI und möchte den Sohn der Königin bald befragen. Verständlich das es Personen gibt, denen die aktuelle Situation ein Dorn im Auge ist. Im Dezember wurde er bspw. gesichtet, als er neben hochrangigen Mitgliedern der Königsfamilie, wie Prinz Charles und Prinz William zum Buckingham Palace fuhr, um am alljährlichen Weihnachtslunch der Queen teilzunehmen. Sieht so das Leben eines beschuldigten Straftäters aus? Nur die Behörden können nun tatsächlich über die Schuldfrage Andrews bestimmen. Aber bei den schmutzigen Anschuldigungen gegen die Nummer 8 der britischen Thronfolge mag man zweimal überlegen, ob der Megxit hier nicht das kleinere Übel ist.

Wie ich eigentlich Royalfan wurde

Eine Frage, die mir sehr häufig gestellt wird. Ich habe immer den Eindruck, die Fragenden erwarten eine spektakuläre Antwort. Ganz so spannend war es gar nicht. Mit ca. 12 Jahren habe ich per Zufall einmal VOX Prominent geschaut. Irgendwie gefiehl es mir und ich habe immer wieder eingeschaltet. Mit der Zeit fiehlen mir diese gut gekleideten, stets sehr professionell, aber gleichzeitig auch immer gut gelaunten Persönlichkeiten auf, die meist einen Titel hatte und zu Europas Hochadel zählten. Meine Neugierde war geweckt, ich wollte mehr wissen! Wer sind diese Frauen? Wie machen sie das nur, immer so gut auszusehen? Was steckt hinter ihren tollen Körpern? Was machen sie in ihrer Freizeit? Fragen, die mich brennend interessierten. So kam ich dann bei Instagram auf einige Fanpages für die Royals. Zunächst folgte ich einigen, kommentierte irgendwann regelmäßig deren Beiträge und begann mich mit den Personen dahinter, über die Adelswelt und ihre Fanpages zu unterhalten. Irgendwann kam mir die Idee, selbst eine Fanpage zu erstellen. Meine erste Seite war geboren, es ging um die schönen royalen Damen. Denn sie verzauberten mich von Anfang an! Die Seite bereitete mir sehr viel Freude und ich lernte tolle Leute kennen. Leider kamen einige Geschehnisse zusammen, durch die ich schweren Herzens meine Seite, die zu diesem Zeitpunkt über 30 000 Follower hatte, löschte. Für viele unverständliche, einige Personen fragten mich sogar, ob ich ihnen nicht meine Seite schenken könnte. Nein, dass konnte ich nicht. Im Endeffekt lebte ich dann glaube ich ca. 1-2 Jahre ohne eine eigene Fanpage, vermisste allerdings immer das Posten und den Kontakt zu anderen Royalfans. (Was wohl auch daran liegt, dass in meinem Umfeld niemand Interesse an Royals hat und ich mich deshalb nicht so wirklich mit jemandem darüber unterhalten kann.) Im Sommer 2017 war meine Sehnsucht nach einer eigenen Fanpage wieder so groß, dass ich 1 Woche vor Beginn der Sommerferien, im Juni, meine noch immer bestehende Seite @princess_madeleineofsweden erstellte. Auf diesem Account poste ich über meinen absoluten Lieblingsroyal! Schnell merkte ich, dass mein Herz aber auch noch immer für die gesamten Prinzessinnen schlägt, so erstellte ich gleich noch eine Seite mit dem Namen @royalwomenofeurope . Bis 2020 (also heute) habe ich immer wieder weitere Fanpages erstellt. Doch wirklich Spaß machen mir nur diese zwei oben genannten Seiten! Als ich 2017 begann, Briefe an Königliche zu schreiben, erstellte ich irgendwann auch noch meine Seite @royalreply , wo ich meine Post von Königshäusern aus ganz Europa teile. Heute kann ich sagen, dass ich super zufrieden bin und noch immer nicht glauben kann, wie viele Menschen ich durch meine 3 Seiten erreiche, zusammen sind es über 100 000!

Der Megxit

Kaum ein anderes Thema ist in den Medien weltweit ein so großes Thema, wie der Megxit. Das Herzogpaar von Sussex wird nach Kanada ziehen und dort die meiste Zeit verbringen. Archie wird weit weg vom Königshaus aufwachsen. Die drei werden nur noch für ausgewählte Termine nach Großbritannien reisen. Staatliche Gelder wurden gestrichen, doch von Prinz Charles werden sie weiterhin Geld erhalten. Auch ihren Titel Ihre Königlichen Hoheiten werden sie in Zukunft nicht mehr verwenden. Wie der Buckingham Palace mitteilte, werden sie als Meghan, Herzogin von Sussex und Harry, Herzog von Sussex auftreten. Das Paar kündigte an, finanziell Unabhängig sein zu wollen. Wie genau sie das machen wollen ist noch unklar. An Jobs sollte es den Celebrities unter den Royals nicht mangeln. Schon im Juni 2019 ließen sie „Sussex Royal The Foundation of The Duke and Duchess of Sussex“ als Marke eintragen. Auch eine eigenen Website haben Meghan und Harry schon. Zwar bezeichnete die Queen in ihrem Statement, ihren Enkel und dessen Frau als geliebte Mitglieder der Familie, zeigte sich dann aber nur kurze Zeit später mit ihrem Sohn Andrew bei einem Kirchengang. Ein Skandal, die Meghanmania ist außer sich. Generell scheint das britische Königshaus in einer Krise zu stecken. Viele sind sich sowieso sicher, hätte das Königshaus öffentlich zu Meghan und Harry gestanden und die bösen Schlagzeilen nicht leise abgesessen, wäre es nicht soweit gekommen. Vor allem die Medien seien es, die mit dem Rückzug des Paares zutun hätten. Den Hass, den meist Meghan abbekam ist nicht mehr akzeptabel und die meisten zeigen Verständnis für ihre Entscheidung zurück in ihre Heimat zu ziehen. Vergessen scheint fast, wie viel Hass auf Camilla und Kate zukam, als diese ihre heutigen Ehemänner dateten. Der Enkel der Queen und seine Frau gehen mit den Medien sowieso ganz anders um, als es andere Königliche handhaben. Kurze Zeit, nachdem Meghan mit Archie von Paparazzi fotografiert wurde, folgte ein neues Statement, indem sie Paparazzi verwarnen, die sich vor ihrem Haus positionieren und sich in Büschen verstecken. Ob die beiden durch verklagen & verwarnen der Presse bessere Schlagzeilen bekommen, lässt sich kaum erwarten.

Wäre ich gerne ein Royal?

Als Royalfan hat jeder sich bestimmt schon einmal diese Fragen gestellt: Wie wäre ich als Royal? Für welche wohltätigen Zwecke würde ich mich engagieren? Welche Designer würde ich tragen? Wie würde ich mit dem Hofprotokoll umgehen? Ich selbst bin der Meinung, dass man als Mitglied einer Königsfamilie so wahnsinnig viel Einfluss hat, dass man sehr viel bewegen kann und zum Beispiel auch junge Nachwuchsdesigner unterstützen kann, indem man ihre Kleider trägt. Als Königlicher lernt man super viele verschiedene Menschen kennen, mit allen möglichen Hintergründen. Man reist viel, lernt viele andere Länder kennen und bekommt ein Gespür für andere Sitten. Geldsorgen wird man nie haben. Angestellte versorgen dich von morgens bis abends und wenn man mal zu tief ins Glas geschaut hat, lässt man sich einfach von Chauffeur abholen. Titel und Vermögen bieten eben jede Menge Vorteile. Doch bei all dem Glamour, blicke ich nun mal auf die Nachteile, die so ein Leben mit sich bringt. Morgens mal schnell in Jogginghose und mit Augenringen zum Bäcker fahren geht nicht so einfach. Ohne Bodyguard kann man sowieso nicht das Haus oder ehr Schloss verlassen. Für mich ein absolutes Minus. Unbeobachtet ist das schon gar nicht möglich. Täglich fotografiert und von Paparazzi verfolgt zu werden, gehört wohl zum Job. Nach jedem Auftritt urteilen Millionen Menschen über dein Outfit, Gesten und Fehler, die dir unterlaufen sind. Über Social Media debattieren Menschen über jegliche Kleinigkeiten. Royal sein hat also auch seine Schattenseiten.

Ich selbst bin sehr froh, kein Royal zu sein. Es wäre für mich auch unmöglich „berühmt“ zu sein. Ich bin sehr oft in der Stadt unterwegs und nutze öffentliche Verkehrsmittel, ständig fotografiert und erkannt zu werden, würde mich auf Dauer ziemlich nerven und stressen. Zudem genieße ich es auch mal nach draußen zu gehen und niemandem zu begegnen, der einen erkennt. Klar würde auch ich ein luxuriöses Leben genießen und mich für wichtige Themen stark machen und wunderschöne Roben tragen, aber ob ein solches Leben wirklich glücklich macht ist fraglich.

Meghan und Harry: Ein weiteres PR Desaster

Am Mittwoch Abend verkündeten die Herzogin und der Herzog von Sussex, sie werden als Senior Mitglieder der Königsfamilie zurücktreten und in Zukunft zwischen Nordamerika und England pendeln. Eine Nachricht, die nicht aus dem nichts kommt und nach all den Negativschlagzeilen um die beiden nicht überrascht. Doch erneut wählten die beiden einen unangemessen Zeitpunkt. Offensichtlich haben Meghan und ihr Liebster nicht berücksichtigt, dass sie ihr Statement nur wenige Stunden vor Kates Geburtstag veröffentlicht haben. Mehr als nur geschmacklos laut vieler Katefans. Und auch der Queen gegenüber nicht die feine britische Art. Nachdem das Königshaus durch Prinz Andrew gerade einen heftigen Skandal überwinden muss, kommt die Rücktrittsnews zu einem schlechten Zeitpunkt. Ein Statement, dass vom Königshaus nur kurz nach der Bekanntgabe durch den Instagramaccount der Sussexs veröffentlicht wird, lässt zudem den Eindruck erwecken, als habe die Queen von den konkreten Plänen nichts gewusst. Manch einer mag sich fragen, wie Meghan in einer so kurzen Zeit bei den Royals schon so viel falsch machen konnte. Wie das Paar verlauten ließ, möchten sie ihre Titel behalten und finanziell unabhängig werden. Allerdings werden die Herzogin und ihr Mann weiterhin Geld vom Königshaus erhalten. Wie viel das am Ende ist, weiß keiner. Ob sie das Geld wirklich benötigen ist zudem fraglich. Harry soll ein geschätztes Vermögen von 35 Millionen Euro haben. Ob die Queen tatsächlich alles so akzeptiert oder endlich ein Machtwort spricht, werden die nächsten Wochen zeigen.

Ich selbst finde es einfach nur unpassend, wie Meghan und Harry diese Nachricht verkündet haben. Sie wollen sich das beste von beiden Leben nehmen. Ich hoffe wirklich, dass die Queen den beiden klar macht, dass das, was sie tun so nicht funktioniert. Entweder sie leben privat, dann aber auch ohne Titel und Steuergelder oder sie bleiben Royals, arbeiten dann aber auch normal weiter und beginnen sich endlich an die Regeln der Monarchie zu halten. Wie viele andere habe auch ich versucht Meghan zu bewundern. Ich habe ihr eine Chance gegeben und mich gefreut auf Neuerungen, die sie mitbringt. Doch von Monat zu Monat macht sie alles nur schlimmer und missachtet einfach Dinge, die eine Monarchie ausmachen. Zudem bemitleide ich niemanden, der in eine Königsfamilie einheiratet. Ja, sie hat sehr viele schlimme Artikel abbekommen und ja, es gab einiges was auch nicht berechtigt war. Aber wenn man sich die Geschichte Dianas, Camillas und Kates anschaut, weiß man wie schwer es ist. Meghan hat sich dafür entschieden und jetzt beschweren die Sussexs sich, wenn es Negativpresse gibt. Dann sollen sie doch endlich aus dem Rampenlicht treten und aus der Öffentlichkeit gehen. Als Royal gehören positive, als auch negative Schlagzeilen zu deinem Leben dazu. Akzeptiere das oder legen deinen Titel ab!

Wie seht ihr das ganze Meghan-Harry-Ding? Schreibt es mir gerne!

Todesfälle die erschütterten

Am 25. Dezember erreichten uns traurige Nachrichten aus Norwegen: Ari Behn, Ex-Mann von Norwegens Prinzessin Märtha Louise, hat sich das Leben genommen. Ein Verlust, der für seine 3 Töchter im Teenageralter nur schwer zu ertragen sein muss. Seinen letzten Frieden wird der Schriftsteller am 3. Januar finden, wo er in Oslo beigesetzt wird. Neben der norwegischen Königsfamilie wird auch das schwedische Kronprinzessinenpaar erwartet. Aber nicht nur Ari Behns Tod schockierte die Adelfans. Luisasroyals erinnert an Königliche, die viel zu überraschend verstarben. 2018 verstarb Friedrich, Herzog von Württemberg. Er erlag seinen schweren Verletzungen nach einem Unfall. Auch er hinterließ Kinder, genauer gesagt 3 und seine Ehefrau. Mit 56 Jahren hatte er vermutlich noch viel vor gehabt. In den Niederlanden musste Prinzessin Mabel 2013 den Tod ihres geliebten Friso verkraften. Der Sohn von Beatrix der Niederlande wurde am 17. Februar 2012 in Lech ( Österreich) im Skiurlaub von einer Lawine erfasst und konnte erst nach über 20 Minuten unter den Schneemassen gefunden werden. Gemeinsam mit einem Freund war er abseits der Piste unterwegs. Der Prinz erlitt schwere Hirnschädigungen und wurde zunächst ins Universitätsklinikum Innsbruck gebracht und anschließend in eine Privatklinik in London. Im Sommer 2013 wurde er in seine Heimat gebracht, dort verbrachte er seinen letzten Monat im Schloss Huis ten Bosch, wo er am 12. August 2013 seinen Verletzungen erlag. Seine 2 Töchter leben heute mit ihrer Mutter in London. Der wohl bekannteste und frühste Todesfall ist wohl die Akte Diana. Verschwörungstheorien und mysteriöse Zeugenaussagen sorgen noch Jahre nach ihrem Tod für Aufregung. 1999 verunglückte die Prinzessin der Herzen in einem Pariser Tunnel. Ihr damaliger Partner Dodi und ihr Fahrer Henri Paul starben ebenfalls. Nur Trevor Rees-Jones überlebte. Ihre Söhne litten sehr unter dem Verlust ihrer Mutter, besonders Harry hatte lange damit zu kämpfen. Die Prinzessin von Wales wurde auf dem Familienanwesen der Spencers beigesetzt. Als eine der größten Ikonen ging Diana in die Geschichte der britischen Königsfamilie ein.

Royale Helferlein

Margareta Thorgren, Samantha Cohen oder Maria Teresa Turrion Borrallo- Namen die wohl nur eingefleischten Royalfans etwas sagen. Doch sie sind für die stets perfekten Auftritte der Royals verantwortlich. Ob Stylisten, Sekretäre, Bodyguards oder Nannys, sie alle sind fester Bestandteil eines königlichen Haushaltes und stehen den Blaublütern sehr nahe. Luisasroyals stellt euch einige der rechten Hände unserer Lieblingsroyals genauer vor. Margareta Thorgren ist seit 2014 die Pressesprecherin der schwedischen Königsfamilie. Die Brünette ist verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Sie lebt im Norden von Stockholm und fährt gerne Ski. Vor ihrer royalen Arbeit, leitete Thorgren eine PR Firma drei Jahre lang. Zudem absolvierte sie ein Kommunikationsstudium. Somit bringt sie die besten Voraussetzungen für eine so bedeutende Position bei Hofe mit. Natasha Jackson trat 2007 eine Anstellung bei den britischen Royals an. Nach William und Kates Hochzeit 2011 wurde sie zur persönlichen Assistentin der Herzogin ernannt. Nachdem sie ihrer Chefin des öfteren Styletipps gab, wurde die Blondine kurzerhand Stylistin einer der berühmtesten Frauen der Welt. Als eine der ersten durfte sie Thronfolger George im Krankenhaus besuchen, Jackson wurde beim betreten des St. Mary’s Hospital in Paddington nur unmittelbar nach dessen Geburt fotografiert. Sie war es, die Kate das blaue Kleid mit weißen Punkten brachte, welches die Herzogin ein Tag nach der Geburt beim Verlassen des Krankenhauses trug und zu einem absoluten Kassenschlager machte. So gut wie alle ikonischen Looks, die die Frau von Prinz William bis heute getragen hat, sind auf Natasha Jackson zurückzuführen. Ihre große Liebe lernte die 31-jährige am Arbeitsplatz kennen. Seit 2017 ist sie mit Chris Jackson dem Hoffotografen verheiratet, 2019 brachte sie den ersten gemeinsamen Sohn Theo zur Welt. Privat zählt Jackson zu Kates engsten Vertrauten und begleitete William und Kate erst kürzlich nach Pakistan. Zurück nach Schweden und zu Karolin Johansson, die 7 Jahre lang im Dienste der schwedischen Kronprinzessin Victoria als deren Hofchefin arbeitete. Sie besuchte alle royalen Taufen des königlichen Nachwuchses in den vergangenen Jahren und organisierte die Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag von Victoria 2017. Die 37 Jährige kündigte dieses Jahr und gab bekannt mit ihrem Ehemann nach Småland zu ziehen, wo die zwei den Landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern übernehmen werden. Ihrer Arbeit bei Königs wird sie wohl aber nie vergessen. Alle drei Frauen verbindet die sehr enge Beziehung zu bekannten Adeligen und ein Arbeitsplatz von dem vermutlich viele träumen.

Royale Highlights 2020

Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Ob Staatsbesuche, Hochzeiten oder royaler Nachwuchs, in den Königshäusern war dieses Jahr viel los. Doch auch 2020 hat einiges zu bieten. Luisasroyals stellt euch die 3 Topevents 2020 vor. Im Frühling erblickt Luxemburgs Thronfolger das Licht der Welt. Noch ist unbekannt, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. Die Freude dürfte aber unabhängig vom Geschlecht groß sein. Sieben Jahre sind Guilliaume and Stèphanie bereits verheiratet. Seit 2016 gab es in dem Großherzogtum keine royale Hochzeit oder Geburt mehr. Nach vielen negativ Schlagzeilen aus England kann man auf der Insel 2020 zumindest ein Highlight verzeichnen. Denn Prinzessin Beatrice, Tochter von Prinz Andrew und Fergie, heiratet ihren Edo. Die Gästeliste dürfte ähnlich opulent, wie bei ihrer Schwester Eugenie ausfallen. Apropos Eugenie, ihr Bauch wird vermutlich wieder im Fokus stehen, 1,5 Jahre nach ihrer Hochzeit warten die Fans sehnlichst auf Babynews. Neben Mitgliedern der Königsfamilie werden auch einige VIPs erwartet. Und auch an royalen Geburtstagen hält uns das kommende Jahr einiges bereit. König Philippe von Belgien wird 60, sowie Prinz Andrew, dessen Party allerdings bereits abgesagt wurde. Zudem feiert Königin Margrethe ihren 80. Geburtstag. Hier dürfte man wohl, genau wie bei dem belgischen König, eine große Feier mit vielen royalen Gästen aus aller Welt erwarten. Wenn euch diese Events nun noch immer zu wenig sind, aufgepasst: Schwangerschaftnews sind definitiv zu erwarten, ob aus Monaco, Schweden oder England- es gibt einige Damen bei denen 2020 im Sinne von Babys stehen könnte. Heiraten wird James Middleton, Bruder von Herzogin Kate, schon jetzt können wir uns auf süße Fotos von George, Charlotte und Louis freuen und vielleicht sogar Schnappschüsse mit deren Cousin Arthur (Pippas Sohn). Zu guter letzt wird Deutschland wie jedes Jahr auch 2020 viele Royals aus aller Welt Wilkommen heißen. Alle Details und Orte an denen ihr die Blaublüter treffen könnt, erfahrt ihr natürlich bei mir!

Somit verabschiede ich mich und danke allen die 2019 meinen Blog gelesen haben. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und freue mich auf ein royales 2020 mit euch allen!

Royale Debüts und fehlende Verwandte

Der alljährliche Kirchengang am 25. Dezember ist meist der letzte Auftritt der britischen Royals eines Jahres. Kein Wunder, dass die Adeligen hier nochmal das beste Outfit auftragen möchten und jeder für das schönste Bild sorgen möchte. Da mag der ein oder andere Skandal doch plötzlich vergessen sein. Auch in diesem Jahr lenkten zuckersüße Fotos von den Tiefs ab. George und Charlotte, die Lieblinge aller, durften ihre Eltern erstmals zum Gottesdienst in Sandringham begleiten. Zwar wirkten sie noch etwas schüchtern, doch Charlotte umarmte schließlich sogar eine alte Dame. Die Prinzessin war auch sonst glücklich, kein Wunder, bekam sie auch dutzende Geschenke. Ein pinkner Flamingo hat es ihr besonders angetan. Und hergeben möchte sie ihre tollen Presente schon gar nicht. Als Kates Leibwächterin Charlotte einen Blumenstrauß abnehmen möchte, dreht diese sich entschlossen weg und schüttelt nur den Kopf. Bei den perfekten Aufnahmen der Cambridgefamilie vergaß der ein oder andere, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan fehlten. Aber sie waren nicht die einzigen, die man bei den harmonischen Bildern suchte, auch Prinz Andrew, sowie Zara Tindall und ihre Bruder Peter Philips, dessen Töchter ebenfalls stets für liebevolle Momente sorgten, waren bei dem Kirchengang nicht anwesend. Wie der Palast wenige Tage vor Weihnachten mitteilte, verbringen Meghan & Harry die Feiertage in Kanada und Andrew besuchte einen früheren Gottesdienst mit der Queen, seinem Bruder Charles und Edward und dessen Tochter Louise. Wo Prinzessin Annes Kinder waren bleibt wohl ein Geheimnis. Eine weitere Person durfte zum ersten Mal mit den Royals Weihnachten feiern. Edo, der Verlobte von Prinzessin Beatrice begleitete sie zur Kirche. Auch Eugenie und ihr Ehemann Jack Brooksbank waren dabei. Man mag sich nicht ausmalen, wie es den Schwestern gehen muss. 2019 war für die beiden sicher eines der schlimmsten Jahre. Die Queen hingegen hat schon einige Krisen überstanden, so wird sie nun auch das Jahr 2019 abschließen und hoffnungsvoll auf ein besseres Jahr 2020 blicken.

Ich habe Kate gesehen!

Im Mai erfüllte ich mir meinen wohl größten Traum. Ich war für einen kurzen Urlaub in der Weltmetropole London. Zufällig verkündete kurz vor meiner Anreise der Kensington Palace via Twitter, wo die offiziellen Auftritte von William & Kate angekündigt werden, dass die Herzogin am 1. Mai 2019 das neue Anna Freud Centre in London eröffnen wird. Für mich war von Anfang an klar, dass ich sie sehen werde, möge die Wartezeit 5 Stunden sein. Tatsächlich verlangt einem die Recherche einiges ab, da aus Sicherheitsgründen kaum Details bekanntgegeben werden. Doch schließlich konnte ich mithilfe der großartigen Royal Community einiges in Erfahrung bringen. Als ich um die vermutete Uhrzeit vor dem Anna Freud Centre ankam, waren bereits alle Fotografen da und zwei Polizisten. Wie ein Fotograf uns verriet, sollte Kate nur wenige Minuten später ankommen. Mit wenigen Minuten Verspätung kam sie schließlich. (witzigerweise fuhr ihr Auto in die Einbandstraße von der falschen Seite ein, auch aus Sicherheitsgründen) In England wird die Herzogin meist von mehreren Motorrädern der Metropolitan Police begleitet, sowie einem Begleitwagen. Dann ging alles sehr schnell, sie stieg aus, ich hörte nur die Fotografen knippsen. (Laut war es nicht, da außer mir und den Fotografen niemand da war.) Prinz Williams Frau begrüßte vor dem Zentrum eine Frau und ging anschließend hinein. Geschätzt würde ich sagen vergingen zwischen Ankunft und betreten des Gebäudes ca. 3-4 Minuten. Und weg war sie. Zeit für mich Chris Jackson, den wohl bekanntesten aller Fotografen und seinerseits Hoffotograf, um ein Foto zu bitten. Ihn fragten wir dann noch, wie lange Kate in dem Gebäude bleiben wird und er sagte ca. 1-1,5 Stunden. Chris Jackson ist für mich auch eine so interessante Persönlichkeit, weil seine Frau Kates Stylistin ist und Gerüchten zufolge sehr eng mit ihr befreundet ist. Zudem hat er die Cambridge Family bereits zu jeglichen Auslandsreisen begleitet, sowie viel Familienfotos geschossen. Während Kate ca. 1,5 Stunden in dem Gebäude verbrachte kamen immer mehr Schaulustige, die die Sicherheitsleute und Fotografen entdeckten und nun wissen wollte was los sei, dass eine der berühmtesten Frauen der Welt direkt in dem Haus vor ihnen war, wusste niemand! Irgendwann verließen nach und nach mehrer Personen das Haus, bis schließlich Kates Bodyguard hinaustrat. Für mich ein klares Signal Kate kommt nun jede Sekunde, denn wo ihr Bodyguard ist kann sie nicht weit sein. Ihre weibliche Personenschützerin und ein weiterer Bodyguard positionierten sich am Ausgang und die Tür ging auf. Fehlsignal, zunächst nur Catherine Quinn, die Privatsekretärin von der Herzogin, die sie stets bei Auftritten begleitet. Aber wenige Sekunden später öffnete eine junge Dame die Tür und hielt diese auf, aus gutem Grund: Kate verließ das Gebäude. Kurze Verabschiedung. Auf dem Weg zum Auto drehte Kate sich kurz zu uns Fans und winkte. Und schon saß sie wieder im schwarzen Range Rover. Zum Glück genau zu der Straßenseite hin auf der ich stand. So winkte sie mir beim Wegfahren noch. Mein Herz stand fast still! Weg war sie wieder. Im Nachhinein ging alles so schnell, aber es war ein so spannendes Erlebnis. Ich empfehle jedem Royalfan einen Royal mal in Person zu sehen. Vor Ort ist eine ganz andere Atmosphäre und es ist plötzlich ein ganz anderes Gefühl Bilder zu posten, bei deren Entstehung man dabei war! Kate ist sehr groß, weshalb man sie meist auch relativ gut sehen kann. Als ich später bei Instagram Videos des Auftritts anschaute, fand ich ein Video, indem mein Vater im Hintergrund zu sehen ist.

Wenn ihr nun auch Lust habt Kate oder jeden anderen Royal „live“ zu sehen und Fragen habt oder Hilfe benötigt, schreibt mir sehr gerne! Ich helfe wo ich kann! Ihr könnt mir über meine Instakanäle schreiben oder auch per Mail an luisasroyals2019@gmail.com .

Kate bei ihrer Ankunft
Kates Ankunft
Kates Verabschiedung und Abfahrt